Neuigkeiten, Religionsunterricht Frank Bürger

Buchvorstellung: Bibliolog Band II

Bibliolog eröffnet einen lebendigen und unkomplizierten Zugang zu biblischen Texten, der Menschen deren Reichtum entdecken lässt. Er beginnt mit der klar strukturierten Grundform, die erzählende Texte in kurzer Zeit mit beliebig großen Gruppen bearbeitet. Bibliolog ist aber auch mit allen anderen Textgattungen möglich, etwa Brieftexten oder Psalmen. Er ermöglicht zudem noch weit intensivere Begegnungen mit dem biblischen Text, indem er über die sprachliche Ebene hinaus das Geschehen sichtbar werden lässt und Dialoge zwischen den biblischen Gestalten inszeniert. Der vorliegende Band stellt alle vier Aufbauformen ausführlich dar und gibt Hinweise zu ihrer praktischen Umsetzung in entsprechenden Aufbaukursen. Bibliolog bewegt sich auf der Grundlage einer bestimmten Haltung sowohl den Menschen als auch den biblischen Texten gegenüber und fördert diese gleichzeitig. Diese Haltung ist geprägt von einer spezifischen Spiritualität und einem bestimmten Umgang mit dem Körper. Sie ist auch Grundlage für Versuche, in gleicher Weise an Gegenstände oder Themen jenseits des Bibeltextes heranzugehen. Solche Zugänge werden geschildert und auf den eigentlichen Bibliolog in ihren Gemeinsamkeiten und Unterschieden bezogen.

Neuigkeiten, Religionsunterricht Frank Bürger

Buchvorstellung: Bibliolog, Band 1

Bibliolog ist ein Weg, die Bibel als lebendig und bedeutsam für das eigene Leben zu erfahren. Eine Gruppe, Gemeinde oder Klasse entdeckt die Geschichten der Bibel und legt sie aus, indem sie sich in biblische Gestalten hineinversetzt und als solche auf Fragen antwortet, die der Text offen lässt. Erfunden von dem jüdischen Nordamerikaner Peter Pitzele, ist dieser Zugang in der jüdischen Tradition des Midrasch verwurzelt. Faszinierend ist beim Bibliolog vor allem, wie rasch es gelingt, dass Menschen – ob kirchlich sozialisiert oder nicht – sich von den biblischen Texten bewegen und berühren lassen und ihre Aktualität ganz unmittelbar erfahren. Bibliolog hat sich im deutschen Sprachraum rasch verbreitet und wird mittlerweile an vielen Orten praktiziert. Die zunehmende Erfahrung mit diesem Zugang in Europa und seine Weiterentwicklung haben dazu geführt, dass seine Darstellung jetzt in zwei Bänden erfolgt. Der erste Band stellt die Grundformen vor, die in kurzer Zeit mit beliebig großen Gruppen durchführbar sind, der zweite die Aufbauformen, die eine intensivere Begegnung mit dem Bibeltext ermöglichen.

Was ist ein Bibliolog?

Die Bibliologin oder der Bibliologe führt im „Prolog“ zunächst in diesen Zugang kurz ein. In der „Hinführung“ wird in die konkrete biblische Geschichte hineingeleitet, die wesentlichen Informationen über den Text werden erzählerisch vermittelt und die Identifikation mit der ersten Rolle wird angebahnt. An einer Stelle, wo „weißes Feuer“ loder, schlägt die Leitung die Bibel auf und liest einen Satz oder einen kurzen Abschnitt. Aus diesem weist sie der Gemeinde die Rolle einer biblischen Gestalt zu („enroling“) und spricht sie in dieser an.

In der Geschichte von der Aussendung der Zwölf (Mk 6,7-13) könnte zunächst Vers 7 gelesen werden: „Und er rief die Zwölf zu sich und fing an, sie auszusenden je zwei und zwei und gab ihnen Macht über die unreinen Geister.“ Den Teilnehmenden wird zunächst die Rolle der Jünger zugewiesen: „Sie sind einer der Jünger. Jünger, du wirst von Jesus ausgesendet und bekommst Macht über die unreinen Geister zugesprochen. Wie ist das für dich?“

Wer möchte, äußert sich dazu (nacheinander) in der Rolle eines Jüngers, und zwar in der Ich-Form.

Auf der Folie der persönlichen Lebensgeschichte mag daher der eine spontan äußern: „Das ist mir noch zu groß – was traut mir Jesus da zu“? Eine andere sagt hingegen vielleicht: „Ich bin bereit.“ Ein dritter könnte äußern: „Gut, dass wir zu zweit gehen“, die vierte zweifelt hingegen vielleicht: „Ob die Geister mir wirklich gehorchen?“

Die Äußerungen werden von der Leitung als „echoing“ sprachlich aufgenommen und verstärkt. Im „interviewing“ kann auch nachgefragt werden, wenn beispielsweise Inhalte nur angedeutet werden.

Nach einigen Äußerungen lenkt die Leitung zum Text zurück. Sie liest den nächsten Satz oder Abschnitt und hält erneut da inne, wo Fragen an den Text offen bleiben. Die Gemeinde bekommt erneut eine Rolle zugewiesen, die entweder eine andere Person oder auch die gleiche Person in einer späteren Situation sein kann. Erneut äußern sich Einzelne.

So könnten weiter die Verse 8-11 gelesen werden, in denen die Jünger aufgefordert werden, nur Stab und Schuhe, nicht aber Geld, Tasche und ein zweites Hemd mitzunehmen, in einem Haus zu bleiben, wo sie aufgenommen werden und im anderen Fall den Staub von den Füßen zum Zeugnis gegen dieses Haus zu schütteln. Dann werden vielleicht noch einmal die Jünger gefragt: „Jünger, nun wird es konkret. Was geht dir durch den Sinn bei diesen Anweisungen?“

Anschließend könnten die Teilnehmenden in der Rolle des Jesus gefragt werden: „Jesus, du siehst deine Jünger ziehen, je zwei und zwei zusammen, und blickst ihnen nach. Wie ist das für dich?“

Abschließend könnten noch einmal die Jünger nach ihrer Rückkehr gefragt werden: „Welches war die wichtigste Erfahrung für dich?“

Nach einigen Szenen wird der Bibliolog abgeschlossen. Die Leitung entlässt die Gemeinde aus den Rollen und führt im „Epilog“ in die Gegenwart zurück. Die unterschiedlichen Aussagen und damit auch die unterschiedlichen Zugänge zum biblischen Text bleiben nebeneinander stehen und werden nicht in eine einheitliche Botschaft aufgelöst.

Quelle: bibliolog.de

Religionsunterricht Frank Bürger

Bibliolog: Das Weltgericht

Einführung / Prolog

Heute machen wir es mal anders. Wir werden gemeinsam einen biblischen Text auslegen. Ich werde in den Text einführen und aus der Lutherbibel lesen. Ich wähle dann jemand aus der Erzählung aus und stelle ihr eine Frage. Sie können nun als die Gestalt sprechen. Sie können sich melden. Und dann können Sie der Person Ihre Stimme leihen, muss auch nicht so laut sein, dann werde ich das, was ihr sagt in die Runde geben. Manchmal frage ich auch etwas nach.

Klar ist: Nichts, was Sie sagen, ist falsch. Sie müssen auch nichts sagen und können still folgen. Niemand muss. Und, kann es losgehen

Wir fahren von Spandau aus zum neuen Flughafen, wir wollen nach Israel, nach Jerusalem. Spannend das alles, doch nach dem Ausstieg merken wir: Die tragen alle andere Kleider, das Flugzeug ist verschwunden. Da zieht jemand seines Wegs, er ist begleitet von vielen Menschen, ältere, jüngere, Frauen, Männer, Erwachsene, Freunde… Irgendwie hat Jesus viel getan, gelehrt, geheilt, Tote auferweckt, wir kommen richtig zum Finale

Wir haben vorhin den Text schon gehört

Durchführung

31 Wenn aber der Menschensohn kommen wird in seiner Herrlichkeit und alle Engel mit ihm, dann wird er sich setzen auf den Thron seiner Herrlichkeit, 32 und alle Völker werden vor ihm versammelt werden. Und er wird sie voneinander scheiden, wie ein Hirt die Schafe von den Böcken scheidet, 33 und wird die Schafe zu seiner Rechten stellen und die Böcke zur Linken.

Sie schlüpfen in die Rolle eines Schafes, das auf die rechte Seite gestellt ist, was sind die ersten Gedanken?

34 Da wird dann der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt! 35 Denn ich bin hungrig gewesen und ihr habt mir zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen und ihr habt mir zu trinken gegeben. Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen. 36 Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich gekleidet. Ich bin krank gewesen und ihr habt mich besucht. Ich bin im Gefängnis gewesen und ihr seid zu mir gekommen. 37 Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dir zu essen gegeben? Oder durstig und haben dir zu trinken gegeben? 38 Wann haben wir dich als Fremden gesehen und haben dich aufgenommen? Oder nackt und haben dich gekleidet? 39 Wann haben wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und sind zu dir gekommen? 40 Und der König wird antworten und zu ihnen sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.

Sie sind ein Gesegneter auf der rechten Seite, wie ist Ihr Befinden nach diesen Worten des Königs

41 Dann wird er auch sagen zu denen zur Linken: Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln! 42 Denn ich bin hungrig gewesen und ihr habt mir nicht zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen und ihr habt mir nicht zu trinken gegeben. 43 Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich nicht aufgenommen. Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich nicht gekleidet. Ich bin krank und im Gefängnis gewesen und ihr habt mich nicht besucht. 44 Dann werden auch sie antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig oder durstig gesehen oder als Fremden oder nackt oder krank oder im Gefängnis und haben dir nicht gedient? 45 Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan.

Sie sind ein Verfluchter, was sind die Gedanken in diesem Moment

46 Und sie werden hingehen: diese zur ewigen Strafe, aber die Gerechten in das ewige Leben.

Epilog

Dankeschön an das Schaf, an den Gerechten und den Verfluchten

Danke Ihnen allen, die Sie mitgemacht hat, auch in der Stille.

Alles verändert sich, plötzlich ist da wieder das Flugzeug, wir machen eine Reise durch Raum und Zeit und kehren in die Weihnachtskirche zurück.

Auswertung

In Rücksprache mit dem AKD (Amt für Kirchliche Dienste) der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz hier nun doch eine kleine Auswertung. Vielleicht war es doch eine zu große Herausforderung, die Schilderung des Weltgerichts…vor allem die Endlichkeit alles Seins, ohne weitere Chance, beschäftigte die Besucher des Gottesdienstes, die in die verschiedene Rollen schlüpfen…Oder ist diese Perikope, auch passend zum Volkstrauertag, genau noch mal über das eigene Leben nachzudenken, die Chance, so zu leben, dass am Ende doch das Stehen auf der richtigen Seite winkt. Immer wieder die Bemerkung: Gott ist Liebe…Und wenn man da nun steht…als Verfluchter…bleibt dennoch die Botschaft….Gott ist der Gerechte, er ist Richter, aber er ist zugleich der liebende Erbarmer…

Der Tee, Die Arbeit, Musik, Neuigkeiten, Religionsunterricht Frank Bürger

Schritt für Schritt geht es voran

Berlin. Der Startschuss für den Albert-Schweitzer-Tee ist gefallen. Ein Gespräch folgt nach dem anderen. Weichen werden gestellt.

Von Frank Bürger

Der Startschuss für das Pflanzen des Albert-Schweitzer-Tees ist gefallen. Ein entscheidender Impuls war das Gespräch mit Spandaus Bürgermeister Frank Bewig, der sich für die Idee offen zeigte.

So gab es auch eine Ortsbegehung mit Sybille Haerter in der Kita Haselhorster Damm. Sie ist Leiterin der Einrichtung. Hier soll ein Hochbeet aufgestellt werden. „Aber erst einmal muss das Totholz beseitigt werden“, erklärt die engagierte Leiterin der Kindertagesstätte neben der Evangelischen Weihnachtskirche Spandau.

Nach einer weiteren Anbaufläche wird gesucht. Über Christoph Schneider ist auch ein Marketingexperte mit im Boot. Er engagiert sich auf dem Heidelberger Weihnachtsmarkt, lebt in Frankfurt (Main). Zusammen mit dem Autoren schrieb er das Buch über sein Leben. Er will demnächst mit mir gemeinsam den Kontakt zu den Benediktinern bei Heidelberg aufnehmen, wo der Melissentee angebaut werden soll.

Aus Erfahrungen kann Dr. Justus Werdin berichten. Unter seiner Beobachtung ist der Tee einst in Greiffenberg bei Angermünde erstmals angebaut worden. Er wird sich zwischenzeitlich auch um de Methoden des Anbaus kümmern sowie um die Verpackung. Zur Premiere kam die Verpackung von Dietrich von Buch aus Wilmersdorf bei Angermünde.

Mitinhaber der Marke „Albert-Schweitzer-Tee“ ist der ehemalige Kantor Jürgen Lindner. Mit ihm gab es ein Treffen in der Spandauer Altstadt. Er lebt inzwischen in Auerbach (Oberpfalz).

Vor fünf Jahren gab es im Evangelischen Johannesstift mit Stiftskantor Jürgen Lindner ein Albert-Schweitzer-Benefizkonzert der mit Werken von Johann Sebastian Bach und Petr Eben. Das Programm orientiert sich an den Werken, die Schweitzer im Rahmen seiner Konzerte zugunsten des Hospitals interpretiert hat.

Als besondere Kostbarkeit wurde die neunminütige DEFA-Produktion „Besuch in Lambarene“ gezeigt. Das Drehbuch schrieb Robert Havemann, der im Film auftritt und 1964 von der SED ausgeschlossen wurde.

Heute baut Elon Musk auf dem Gelände, auf dem Robert Havemann lebte, seine Tesla-Fabrik.

Rückblick: Vor fünf Jahren im Stift

Inzwischen hat sich auch die Gedenkstätte Weimar gemeldet. Hier werden die Autoren Carla Thompkins und Klaus Hugler aus ihren Werken lesen. Carla Thompkins ist es zu verdanken, dass es in Basel eine Begegnung mit ihrem „Onkel Hellmut“ gab, der Schweitzer persönlich kannte.

Hier der Link zum Artikel

Die Vorbereitungen dazu und die Entwicklung des Tees sind fixiert in dem Buch „Kloster Götschendorf“, das im Januar erschienen ist. Im Oktober sind zwei weitere Präsentationen geplant. Es gibt nur noch ganz wenige Exemplare des Buches. Dabei gibt es auch eine cineastische Note

Am 15. März 1922 wurde in Criewen nach vielen Quellen der bekannte Regisseur Horst Wendlandt geboren. Sein Geburtsname Horst Otto Grigori Gubanov. Wendlandt war der Sohn eines russischen Landarbeiters und einer Deutschen. Er wurde von der Schwester seiner Mutter adoptiert und nahm ihren Namen an.

Hier der Link zur EInladung zu den Lesungen

Religionsunterricht Frank Bürger

Vorstellung Frank Bürger

Mein Name ist Frank Bürger. Seit einigen Jahren bin ich Religionslehrer an der Bernd-Ryke-Grundschule.

Der Beruf der Religionslehrerin/des Religionslehrers gehört zu den
wichtigen Diensten der Kirche an der Gesellschaft.

Evangelischer Religionsunterricht gewährleistet den Anspruch des Kindes auf religiöse Bildung. Er gründet seinen Bildungs- und Erziehungsauftrag auf die Verfassung des Landes Nordrhein-Westfalen. Das Fach Evangelische Religionslehre erschließt das Erziehungsziel „Ehrfurcht vor Gott und Achtung vor der Würde des Menschen …“ nach evangelischem Verständnis. Maßgeblich sind dabei das Bekenntnis zu Jesus Christus einerseits und der authentische Erfahrungsraum der Schülerinnen und Schüler andererseits. In diesem Spannungsfeld stiftet der Evangelische Religionsunterricht Beziehungen zwischen der Person, christlicher Religiosität und evangelischem Bekenntnis im Sinne eines Dialogs. Er deutet Erfahrungen, vermittelt Wertorientierungen und zeigt Perspektiven für persönliches Handeln auf.

Seine Aufgaben sind:

  • Schülerinnen und Schülern Möglichkeiten zu eröffnen, die christliche Wahrnehmung des Menschen zu entdecken, zu entfalten und zu gestalten
  • elementar in die biblische Tradition des Alten und des Neuen Testaments einzuführen
  • die Lebenswirklichkeit der Schülerinnen und Schüler und die biblisch-christliche Tradition in Beziehung zu bringen sowie wechselseitig zu erschließen und zu vernetzen
  • den Schülerinnen und Schülern Orientierung auf der Suche nach einer eigenen Lebensausrichtung zu geben
  • Perspektiven für Verständigungsbereitschaft, Offenheit, Toleranz und Respekt zwischen Menschen verschiedener Konfessionen und Religionen zu eröffnen
  • auf der Grundlage evangelisch-christlicher Wertmaßstäbe Impulse für verantwortungsbewusstes ethisches Handeln zu geben
  • evangelische Tradition in Beispielen und Ausdrucksformen gelebten christlichen Glaubens zu vermitteln.

Regelmäßig bringe ich bisher auf meiner Homepage zu den Deutsch-Polnischen Nachrichten über den Religionsunterricht

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Ich habe auf Unterschiedlichen Ebenen und in unterschiedlichen Bereichen Erfahrungen gesammelt

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Wir beschäftigen uns im Anfangsunterrricht mit unsererm Zusammenleben in der Gruppe und auch dem gewaltfreien Lösen von Konflikten. Wir schauen dabei auf die Weltreligionen.

Wir begegnen zum ersten Mal der Bibel, der Thorah und dem Koran.

Wir lernen die wichtigen Feste in unterschiedlichen Religionen

Wir erfahren, wie Jesus gelebt hat

Ich freue mich, wenn Ihr Kind am Religionsunterricht teilnimmt. Es leistet einen wichtigen Beitrag zu einem gelingenden Miteinander in Schule und Gesellschaft. Toleranz und Respekt gegenüber anderen Meinungen ist wichtig.